Beschreibung/Lebenslauf:
Kastrationshilfe für Inselhunde
Immer werden wir als Tierschützer auf Fuerteventura mit dem Welpenelend konfrontiert. Frisch geborene Babies werden oftmals einfach ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen beziehungsweise im „Müll“ oder in den Tötungsstationen entsorgt. Immer wieder steht man fassungslos davor und fragt sich, warum die erwachsenen Tiere nicht kastriert werden. Aber die wirtschaftliche Situation ist auf Fuerteventura nicht positiv. Vielen Insulanern fehlen die finanziellen Mittel, um ihre Tiere kastrieren zu lassen. Und hier möchten wir ansetzen und dabei helfen, die Kastrationskosten für Hunde von Einheimischen zu finanzieren um ungewollten Nachwuchs gar nicht erst entstehen zu lassen und damit unnötiges Leiden zu verhindern.
Geboren, um gleich wieder sterben zu müssen? Da ist es dringend notwenig anzusetzen – kastrieren, kastrieren und nochmals kastrieren. Deswegen sind Kastrationsprogramme im Auslandstierschutz so unglaublich wichtig, Allerdings schaffen wir das nur mit finanzieller Unterstützung von Ihnen.
Wir würden uns deswegen sehr freuen, wenn uns tierliebe Menschen mit einer Kastrationspatenschaft oder einmaligen Spende zugunsten von Inselhunden unterstützen könnten.
Denn nur durch konsequente Kastrationsmaßnahmen können wir dem Welpenelend entgegen wirken. Weiterhin versuchen wir selbstverständlich aufzuklären und für Hunde die in unsere Obhut genommen werden, adäquate Pflege- oder Endstellen zu finden.
WIR DANKEN IHNEN VON HERZEN FÜR JEGLICHE UNTERSTÜTZUNG!!!
Ihr Team der Tierhilfe Fuerteventura e.V.
PATENSCHAFT: Patentante oder Patenonkel dringend gesucht!
Falls Sie für 'Kastrationshilfe für Inselhunde' eine Patenschaft übernehmen möchten, so füllen Sie
bitte unser Patenschaftsformular aus.